Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Bgld


Die Gemeinde Pilgersdorf im österreichischen Bundesland Burgenland liegt im Zöberntal, in einem weitläufigen hügeligen Gebiet, zwischen den Ausläufern der „Buckligen Welt“ und des „Günser Berglands“. Nur wenige Kilometer entfernt befinden sich die Burgen Lockenhaus und Bernstein, ehemalige mittelalterliche Grenzburgen des Königreich Ungarns zu den Herzogtümern Österreich und Steiermark.

Für den an der Historie interessierten bietet die Gemeinde Pilgersdorf zwei bemerkenswerte Besonderheiten. Auf dem heutigen Gemeindegebiet wurde in der Mitte des 9. Jhd. vermutlich die älteste und am Beginn des 13. Jhd. die größte massive Kirche Ostösterreichs errichtet, deren Ruinen zum Teil bis heute erhalten geblieben sind. Durch das Vorliegen urkundlicher Dokumentationen kann der Nachweis erbracht werden, daß es sich bei Pilgersdorf um eine Liegenschaftsgründung der ersten deutsch-karolingischen Kolonisationswellen um 840 n.Chr. handelt.

 

Die urkundlichen Erwähnungen von Brunnaron, villa Pylgrim, Pilgreimstorf

In einer Schenkungsurkunde wird bestätigt, daß König Ludwig II., genannt Ludwig der Deutsche, dem Gelehrten und Priester Dominikus im Jahre 844 n.Chr. ein Gebiet [zur Kolonisation] überläßt. In der geographischen Beschreibung wird der Zöbernbach erwähnt, sowie der Ort als „Brunnaron“ bezeichnet, dessen Ansiedlung sich dort auffinden läßt, wo die beiden Grafschaften Ratbot (Radpots) und Richhari (Rihharis) aneinander grenzen. „Brunnaron“ meint sinngemäß „Ansiedlung bei den Brunnen“ und stellt die urkundliche Erstnennung des heutigen Ortes Pilgersdorf dar.

Wie durch historische Forschungen in Erfahrung gebracht werden konnte, stammte der in der Urkunde genannte Gelehrte und Priester Dominikus aus der Diözese Regensburg und arbeite in den Jahren 840 und 841 als Notar in der Kanzlei König Ludwigs des Deutschen. In Brunnaron errichtete der Priester eine massive Kirche, die nach ihm benannt wurde: Ecclesia minigonis, die Kirche des Dominikus. Bei dem Begriff „minigonis“ handelt es sich um eine Kurzform des Namens des Gelehrten. Es wird vermutet, daß das Patrozinium der Kirche auf die merowingische Heilige Radegundis lautete. Der Kirchenbau wird in einer Urkunde dem Bistum Salzburg im Jahre 860 bestätigt.

 

 


Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Planzeichnung der romanischen Kirchenanlage sowie Grundriß der Schulbauten.
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Das Auffinden der historischen Friedhöfe und der Kirchenruinen

Im Jahre 1975 wurden nach einem Unwetter die an den Zöbernbach angrenzenden Ortsteile von Pilgersdorf vom hochwasserführenden Zöbernbach überflutet. Um einen Schutzdamm errichten zu können, bedurfte die Gemeinde eines größeren Volumens an Aufschüttmaterial. Zu diesem Zeitpunkt befand sich inmitten des Ortsgebiets auf einer etwas höher gelegenen Erhebung, die im Volksmund nach dem dort um das Jahr 1800 errichteten Gebäude „Schulhügel“ benannt wird, das zum Abbruch freigegebene alte Schulhaus. Nach der Schleifung des Gebäudes und bei der anschließenden Abbaggerung der Erhebung offenbarte sich, daß bei der Abtragung von Erdmaterial durch die Baumaschinen ein historischer Friedhof freigelegt wurde, sowie ein dickes Steinmauerwerk, welches nicht zu den Grundmauern der vormaligen Schule gehört haben kann.

Das Burgenländische Landesmuseum unter der Leitung von Dr. Karl Kaus führte bis zum Jahre 1980 Freilegungen der vorhandenen Gräber und der übriggebliebenen Bausubstanz durch. Es konnten 36 Gräber festgestellt werden, wobei die meisten der aufgefunden Grabstätten aus dem 17. Jhd. stammten, als Protestanten auf der Erhebung einen Friedhof errichteten. Durch weitere Forschungen konnte auf Grund der Grabbeigaben erhoben werden, daß es sich bei einigen der gefunden Grabmale um römische Erdbestattungen aus dem 1. Jhd. n. Chr. handelt. Durch Landschenkungen hatten sich nach den panonnischen Kriegen römische Veteranen in diesem Gebiet angesiedelt, Einzelhofkulturen gegründet und diese Örtlichkeit für einen kleinen Friedhof für Erdbestattungen erwählt. Vier römische Gräber fanden sich innerhalb der über den Gräbern errichteten Kirche, eines der Grabmale lag direkt hinter dem Altar.
Als im 19.Jhd. das Schulhaus auf der Erhebung erbaut wurde, war die Existenz der historischen Kirche und des evangelischen Friedhofs bei der örtlichen Bevölkerung schon lange in Vergessenheit geraten, so wie das Vorhandenseins des römischen Friedhof bei der Erbauung der merowingischen Ecclesia minigonis vermutlich unbemerkt geblieben ist.


Durch die vorgenommenen Abtragungstätigkeiten und das Abbaggern des „Schulhügels“ sind bedauerlicherweise auch große Teile der Grundmauern des Kirchenschiffes verloren gegangen. Das freigelegte, verbliebene Mauerwerk brachte dennoch einen archäologisch sehr beachtenswerten Fund zu Tage:

Es handelt sich bei dem Mauerwerk um die Grundmauern einer großen romanischen Kirche. Diese wurde mit einer Länge von 23 m und einer Breite von 14 m errichtet, wobei der Turm eine Grundfläche von 9 x 9 m einnahm. Die durch die Kirche umbaute Fläche betrug mehr als 320 m2.

 

 


Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Reste des quadratischen Ostturms der romanischen Kirche.

 

 

Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Blick über die Kirchenruine, Blickrichtung Nordost.

 

 

Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Im Norden der Anlage wurden bei Abbagerungen
die Reste des evangelischen Friedhofes entdeckt.

 

 

 

Die historische Entwicklung des Landguts

Unter Beiziehung eines weiteren Wissenschaftlers, Hrn. Dr. Karl Lechner, konnte auf Grund des Befundes über die Grundmauern der romanischen Kirche die Feststellung getroffen werden, daß ein Vorgängerbau existiert hat und dieser als die „Ecclesia minigonis“, als der urkundlich erwähnte historische Kirchenbau zwischen den Jahren 844-860 identifiziert werden konnte.
Die Befundlage erlaubt den Schluß, daß die ursprüngliche merowingische Kirche Kampfhandlungen zum Opfer gefallen ist. Um das Jahr 900 erreichten die Züge der Magyaren das westliche Pannonien und das Gebiet der „Karolingischen Mark“. Im Jahr 907 nimmt bei Preßburg ein bayrisches Heer die Schlacht gegen das Steppenreitervolk auf und wird vernichtend geschlagen. Die „Karolingische Mark“ bricht zusammen und die Magyaren wandern in großer Zahl ungehindert weiter nach Zentraleuropa. Auch wenn keine bezugnehmenden Dokumentationen vorliegen ist es als sehr wahrscheinlich zu erachten, daß sowohl das Landgut als die Ecclesia minigonis im Zuge des Ungarnsturms zerstört wurden.

Finden sich in der Umgebung bisher keine weiteren archäologischen Funde, die Kenntnisse über die lokale Entwicklung bis zum Beginn des 13. Jhd. ermöglichen würden, so wird als gesichert angesehen, daß auf den verbliebenen Grundmauern um das Jahr 1200 die große romanische Kirche errichtet wurde. Wie die Forschung vermutet, dürfte die Erbauung auf die Güns-Güssinger Grafschaft, die Adelssippe der Héder zurückzuführen sein. Ein wichtiges Indiz für das Jahr der Fertigstellung der romanischen Kirche bietet die Änderung der Zugehörigkeit als Filialkirche zur Urpfarre St.Veit (Anm.: bei der Stadt Köszeg; Güns). Das Landgut „villa Pylgrim“ und ihre romanische Kirche erhält um die Jahrhundertwende zum 13. Jhd. den Status der eigenen Pfarre.
Zwischen dem 11. und 12 Jhd. änderte sich auch die Bezeichnung des Landguts, die nach dem Passauer Bischof Pilgrim vorgenommen worden sein dürfte. Von Bischof Pilgrim ist bekannt, daß dieser um die Jahrtausendwende Sendboten beauftragte, das Landgut zwecks christlicher Missionierung und landwirtschaftlicher Unterstützung aufzusuchen.
Die dokumentierte Erstnennung des im 13. Jhd. aufblühenden Landguts Pilgersdorf nimmt im Jahre 1225 der König von Ungarn, Andreas II. durch die Erwähnung von „villa Pylgrim“ vor. In einer königlichen Schenkungsurkunde bestätigt der König dem Zisterzienserkloster Marienberg div. Überlassungen, wobei er das Landgut im Zusammenhang mit der von „villa Pylgrim“ kommenden „via magna“, -große Straße- nennt.

Bezieht sich die Beschreibung auf eine traditionelle Römerstraße, so legt die Art der Beschreibung nahe, daß um 1225 „villa Pylgrim“ ein regional bekannter Ort ist. Die Erbauung der romanischen Kirche dürfte zum Zeitpunkt des Verfassens der Urkunde bereits abgeschlossen gewesen sein. Neben der urkundlichen Bezugnahme durch König Andreas II. erlaubt die Dimension der romanischen Kirche außerdem die Annahme, daß „villa Pylgrim“ ein Hauptort eines größeren Siedlungskreises gewesen ist.

Um die kulturhistorische Bedeutung der vorhandenen romanischen Kirche zu veranschaulichen, ist eine allgemeine vergleichende Betrachtung des ungarischen Grenzlandes und den Liegenschaften der Rodungsbauern dienlich: In den von vorwiegend deutschen Kolonisten besiedelten Komitaten Wieselburg und Eisenburg waren um 1200 in den Landgütern in der Regel sowohl die allgemeinen Bauten wie die Landgutkirchen aus Holz errichtet. In der Epoche der romanischen Kirche in „villa Pylgrim“ dürften lediglich die Liegenschaft Güssing mit der St. Jakobs-Kirche und der Ort Zahling über einen annähernd vergleichbaren romanischen Kirchenbau verfügt haben.

In der Mitte des 13. Jhds. beginnt sich die politische Situation in den kolonisierten Grenzgebieten zu wandeln. In den westlich angrenzenden süddeutschen Fürstentümern Österreich und Steiermark erhält der Sohn des Deutschen König Rudolf, Herzog Albrecht I. von Habsburg die Statthalterschaft, während im Königreich Ungarn auf Grund von separatistischen Bestrebungen einflußreicher regionaler Grafschaften die ersten Kriegshändel zwischen dem ungarischem König und den erstarkten ungarischen Adelssippen beginnen.

Um das Jahr 1289 eskalieren schließlich die als „Güssinger-Fehde“ bezeichneten Kriegshändel und Kampfhandlungen, wodurch das westungarische Grenzland stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. In der habsburgischen Urkunde „Continuatio Vindobonensis“ wird Pilgersdorf unter den im Jahre 1289 destruierten Liegenschaften aufgelistet und das Landgut als „Pilgreimstorf“ bezeichnet.

 

 


Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Reste des massiven romanischen Mauerwerks mit gut
erkennbaren Vorsprung unterhalb der Rasendecke.

 

 

Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Blick über die Kirchenruine zum südlicheren Nachfolgebau.

 

 

Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Nordseite des quadratischen Turms der romanischen Kirche.

 

 

 

Der Aufbau des Landguts und der mittelalterlichen Kirche

Die romanische Kirche dürfte bei der Attacke in Brand gesteckt und schließlich in sich zusammengestürzt sein. Die bestehende Urkundenlage, sowie die Kenntnisse über die historischen Ereignisse erlauben die Vermutung, daß der Wiederaufbau der Kirche in Pilgersdorf durch die ausgehandelten Vereinbarungen zwischen dem ungarischem König Andreas III. und Herzog Albrecht I. von Habsburg untersagt wurde. Die Rückgabe der von den Habsburgern okkupierten Komitate war an die Bedingung geknüpft, daß mit Ausnahme von genannten Grenzburgen sämtliche Befestigungen beseitigt werden mußten. Da die Kirche von Pilgersdorf urkundlich einmal als „Veste“ bezeichnet wird und vermutlich in der Bauart einer „Wehrkirche“ entsprochen hat, mußte im Landgut dem Neubau einer Kirche der Vorzug gegeben werden.

Wie sich feststellen läßt, entstand die neue Kirche unter Verwendung der Überreste der romanischen Kirche als Baumaterial und unter Verlegung des Bauorts um rd. 200 m, wobei nach der Materialentnahme der Standort mit Erdmaterial aufgefüllt worden sein dürfte.
Die neue Kirche wurde bautechnisch wesentlich einfacher ausgeführt, wobei die Grundfläche in der ursprünglichen Bauform mit rd. 12 m Länge x 8,5 m Breite erheblich kleiner konstruiert wurde.
Wie Art und Bau der mittelalterlichen Kirche beweisen, war mit den Kriegshandlungen auch ein kultureller Niedergang einhergegangen, den die überlebende Bevölkerung auch Jahre danach nicht mehr auszugleichen imstande war. Der Patron der neuen mittelalterlichen Kirche ist der Hl. Ägydius.

Für die ungefähre Datierung des Baubeginns der Errichtung konnten die Erkenntnisse der Bauarchäologie herangezogen werden: Der in die Steinmauer eingelassene Tabernakel, die geringe Tiefe bei der Legung der Grundmauern, ein aus hartem Naturlehm bestehender Fußboden, sowie die ursprüngliche Konstruktion von kleinen Fenstern, die bei der Erbauung einen Meter tiefer gelegen waren, erlauben eine Erbauungszeit um 1300 anzunehmen, bzw. auf die ersten beiden Jahrzehnte am Beginn des 14. Jhd. einzugrenzen.

 

 


Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Die Eckquader des Ostturmes sind sauber gearbeitet,
an einem befindet sich auch noch ein Steinmetzzeichen.

 

 

Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Ostseite des Turmes. Klar erkennbar der
Mauervorsprung auf heutigem Bodenniveau.

 

 

Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Blick auf das Ruinengelände. Rechts am Bildrand der rekonstruierte Altar.

 

 

Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf / Burgenland


Blick über die Kirchenruine, Blickrichtung Nordost. Der Altar
in der Bildmitte ist eine Rekonstruktion. Direkt unter ihm wurden
bei den Ausgrabungen die Skelette römischer Erdbestattungen gefunden.

 


Die Kirche von Pilgersdorf / Burgenland


Die wiederaufgebaute Pilgersdorfer Kirche Anfang des 20. Jhdts.

 


Die Kirche von Pilgersdorf / Burgenland


Von der Redaktion von Burgenkunde.at auf Basis des vorhandenen Grundriß
vorgenommene Rekonstruktion der historischen romanischen Kirche von Pilgersdorf.

 

 

 

 

Im Jahre 1783 wurde die Kirche vergrößert, teilweise restauriert und gegen Osten in Kreuzesform erweitert. Im Jahre 1970 bedurfte schließlich die mehr als 500 Jahre alte Kirche dringend der Generalsanierung wenn dem fortschreitenden Verfall Einhalt geboten werden sollte. War es durch moderne bauliche Maßnahmen möglich die aus dem 14 Jhd. stammende historische Bausubstanz zu erhalten, so mußte der im 18. Jhd. getätigte Anbau zugunsten einer neuen architektonischen Lösung weichen.

Auf Grund der vorliegenden Funde erlaubt ein historischer Rückblick die Feststellung, daß nach dem Jahre 1200 das Landgut Pilgersdorf eine mittelalterliche Epoche der Blüte erlebt haben dürfte, worüber uns aber heute keine weiteren Zeugnisse mehr zugänglich sind. Mit Sicherheit wissen wir nur, daß fast einhundert Jahre lang der Landschaftseindruck des Zöberntals von einer auf einer kleinen Anhöhe thronenden imposanten romanischen Kirche geprägt war.

Helmut Windisch, Purkersdorf, Dezember 2005



Fotos: Markus Hauser, Burgenkunde.at

 

 

(*) Wie der Autor in seinem Werk „Castrum Olber“ - Ein Beitrag zu den Kampfhandlungen der Güssinger Fehde, 1289 - auf Grund vorhandener Indizienlage publizierte, errichtete nach dringender Vermutung der Secretarius von Herzog Albrecht I. von Habsburg, Hermann von Landenberg, auf dem heutigen Gemeindegebiet von Olbendorf (Alberndorf) um das Jahr 1289 die „Stadt Ulm“, eine Festungsanlage u.a. Bauwerke, siehe bei Burgenkunde.at: www.CastrumOlber.Burgenkunde.at

Der Autor des vorliegenden Artikels „Die romanische Kirchenruine von Pilgersdorf“, Helmut Windisch, arbeitet als Psychotherapeut in eigener Praxis in Wien.

Über den Autor: www.praxis-kathan-windisch.net

 

 

Literatur- und Quellennachweis:

Windisch, Helmut: Castrum Olber“- Ein Beitrag zu den Kampfhandlungen der Güssinger Fehde“ 1289, Novum-Verlag, 2004
Wiesinger, Josef, Kaus, Karl: „Der Kirchenfund von Pilgersdorf“ 1976 & „Romanische Kirchenruine von Pilgersdorf“ 1982. Veröffentlichung der Gemeinde Pilgersdorf, 1994
Kirsner & Peternell: Hsg. der Buchserie: „....im Wandel der Zeit“, Auszüge aus Gemeindechroniken; 1995, 1996
Homma, Karl J.: „Das Güssinger Land“ in „Volk und Heimat“, Hsg. Kirsner & Peternell.
Lindeck-Pozza (Hsg).: „Burgenländisches Urkunden-Buch, II.Bd.“, Graz-Wien-Köln, 1965
Házi, Jenö: „Die kanonische Visitation des Stefan Kazó, Archidiakon von Eisenburg/Vasvár in Burgenland, Teil des Komitates Eisenburg in den Jahren 1697-1698“, Hsg. Burgenländische Landesarchiv, Eisenstadt 1958
Wattenbach, Wilhelm (Hsg.): „Continuatio Vindobonensis“, Stuttgart 1963
Meyer, W.: „Der Burgenbau zur Zeit der Herren von (Güssing)-Güns im heutigen Burgenland“, Eisenstadt, 1989
Zöllner, Erich: „Geschichte Österreichs“, 1990
Lothsky, A.: „Geschichte Österreichs“, 1967, (-vgl. Wachter)
Laijta, Hans: „Kunst und Kulturlexikon Burgenland“, Wien 1983
Martinic, Georg Clam: „Österreichisches Burgenlexikon“, 1991
Vorderwinkler, Franz P.: „Kirchen, Klöster, Pilgerwege in Österreich“, Band V, 1995
Prickler, Harald: „Burgen, Schlösser, Ruinen und Wehrkirchen“, 1975



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